Vorsitz seit der Wiedergründung
Es sei unter Zuckers Vorsitz nicht nur in der Vereinsentwicklung und sportlich stetig aufwärts gegangen. „Alles aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen“, meint Smikowski, „allein schon sämtliche baulichen Maßnahmen an den Schießständen, dem Schützenhaus und dem Umfeld zeugen davon, dass wir mit Hartmut an der Spitze viel erreicht haben.“
Amtsverzicht erklärt
Neben Hartmut Zucker haben noch drei weitere Vorstandsmitglieder zum Jahresende ihren Amtsverzicht erklärt: Eberhard Reinsdorf, Horst Niemann und Lothar Julius möchten damit der jüngeren Garde Platz machen. Zum Dank und als Anerkennung für ihre langjährige und zuverlässige Arbeit im Vorstand erhielten alle drei einen großen Präsentkorb und lang anhaltenden Beifall. Hartmut Zucker ebenso.
Kein ungeordneter Rückzug
Das Quartett verlässt die Kommandobrücke nicht ungeordnet, insbesondere der Vorsitzende hatte dafür gesorgt, dass er seine Schützenbrüder und -schwestern nicht voller Ungewissheit ins neue Jahr schickt und sein Vorhaben bereits im engeren Kreis besprochen.
So konnte er die bange Frage nach der personellen Zukunft der Vorstandsriege beruhigend beantworten: „Ich versichere euch, dass auf der offiziellen Mitgliederversammlung ein neu zusammengesetzter Vorstand präsentiert und gewählt werden kann.“ Dies soll Anfang Februar erfolgen.
Nachfolger schon im Blick
Zuckers avisierter Nachfolger ist der langjährige Schießsportleiter Ingo Abel. An seiner Seite soll Sven Struve als zweiter Mann fungieren. Hartmut Zucker selbst wird – das entsprechende Votum der Mitglieder vorausgesetzt – dem Vorstand als Gerätewart weiter angehören. „Das stimmt uns zuversichtlich“, so Smikowski.